Stoffwechsel: chemische oder physikalische Umwandlung von Stoffen und Substraten in Zwischen- und Endprodukte in lebenden Organismen *. Mich als Fotografen interessieren vor allem Menschen. Was hat die Ausstellung „STOFFWECHSEL – die Ruhrchemie in der Fotografie“, parallel zu sehen in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen und im Peter-Behrens-Bau/LVR Industriemuseum, denn nun zu bieten? Sind die so zahlreich gezeigten
Ausstellungstermine sind ein heikles Feld – nie vollständig, schnell überholt und Herausforderung für recherchierende Faktenfuchser. Wir versuchen es trotzdem mit einem monatlichen Überblick zu Ausstellungen im Ruhrgebiet und darüber hinaus. ruhr.speak liefert den Service, angucken müsst Ihr selbst! PixelprojektRuhrgebietNRWDeutschland noch bis 17.2.2019 “Stankowski – schwarz und weiß“ Fotografien von Anton Stankowsk
Das sind die zentralen Sätze, die ich euch mit meinem ersten Artikel nach der langen ruhr.speak-Pause gerne mitteilen möchte und verbunden damit: Macht wieder mit bei Pixelprojekt_Ruhrgebiet, der digitalen Sammlung fotografischer Positionen als regionalem Gedächtnis! Bewerbungen sind online bis zum 30. April des Jahres möglich. Und wir machen dieses Jahr nicht nur eine Ausstellung der Neuaufnahmen – wie gehabt
Die Frage ist alt und Antworten heute vielschichtiger, uneindeutiger und vielleicht auch marginalisierter als je zuvor. Denn die „Sozialfotografie“, wie sie Roland Günter in seinem 1977 erschienen Buch* auffasste, ist überrollt und überschwemmt worden durch Digitalisierung, das Internet und eine Profanisierung, die jeden jederzeit zu Subjekt bzw. Objekt des fotografischen Tuns machen kann. Günters Buch entstand im Um
Bekanntes zuerst: Anfang des 19. Jahrhunderts waren Duisburg und Dortmund die größten Städte der Region mit lediglich etwa 5.000 Einwohnern. Gelsenkirchen und Herne in der nördlich gelegenen Emscherregion hatten zu dieser Zeit erst einige hundert Einwohner. Dies änderte sich mit dem Beginn der Industrialisierung des Ruhrgebietes Anfang des 19. Jahrhunderts. Innerhalb weniger Jahrzehnte entstanden über 220 Zechen und
Da lebt man im Ruhrgebiet und beschäftigt sich mit Fotografie, erntet Missachtung von denen, die mit anderer Kunst (und vor allem ohne Kunst) unterwegs sind, freut sich über kleine Erfolge und plötzlich fühlt man sich im Mittelpunkt einer Bewegung, die weit über die Region, über Deutschland und Europa hinausgeht. Gut, in einem Elfenbeinturm, aber an der Sitze einer Bewegung (heute würde man wohl eher Netzwerk sagen)
Pixelprojekt Fotograf hinterlässt neunjährige Drillinge – FREELENS und laif starten Benefizverkauf für Andreas´Familie Am 8. Juli 2016 verstarb Andreas Hub nach langer und schwerer Krankheit im Alter von 58 Jahren. Erst 2015, kurz bevor seine Krankheit diagnostiziert werden konnte, hatten wir seine Arbeit “Doc Müller – Wohnungslosen-Arzt in der Dortmunder Nordstadt” ins Pixelprojekt_Ruhrgebiet aufge
Seit 2003 organisiere ich im Wissenschaftspark-Gelsenkirchen Fotografieausstellungen. Fotografie ist aktuell nicht nur das Leitmedium in der Bildenden Kunst, es hat auch als Medium, das die Erscheinungen der Welt zeigt, dokumentiert und interpretiert eine besondere Bedeutung für die Information und Meinungsbildung einer breiten Öffentlichkeit. Dabei kann oder muss Kunst vielleicht auch unbequem sein, sollte meines Er
Meine Hauptempfehlung für den November ist (wen sollte es wundern) „Die Nacht der Fotografie – #instaworldruhr“ am 18. November um 20 Uhr im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Gezeigt werden Fotografien, die auf der Foto-Internetplattform instagram von verschiedensten Leuten gepostet wurden. So startete ich einen Aufruf, neue Fotos zum Ruhrgebiet mit dem Hashtag #instaworldruhr zu kennzeichnen und somit auf einer