Der hochgewachsenen DĂŒsseldorferin mit den grĂŒnen Augen werden museale Ehren zuteil. Das Museum Kunstpalast zeigt vis-Ă -vis von âWim Wenders Landschaften. Photographienâ etwa 100 Bilder der Fotografin Erika Kiffl. Da die zumeist schwarzweiĂen Motive von KĂŒnstlern und Kunstprojekten aber nicht Ă la Wenders in Cinemascope-GröĂe hĂ€ngen, wird der Betrachter zu genauem Hinschauen gezwungen. Erika Kiffl, geboren 1939 in Ka
Vom Festhalten der Zechenkultur per Lochkamera auf Blueprints Viele junge Menschen wissen heute nicht, dass es auch einmal eine Zeit vor dem Smartphone gab und Telefone beispielsweise aus Bakelit hergestellt wurden. Entsprechend wissen viele auch nicht, worauf der heutige Wohlstand und die Infrastruktur Nordrhein-Westfalens basiert: aus ehemals harter und hÀrtester Arbeit unter Tage in den Zechen des Ruhrgebiets. Doc
Vom 20. August bis 24. Oktober 2015 zeigt das ProjektbĂŒro bildsprachen im Wissenschaftspark Gelsenkirchen die Ausstellung zum aktuellen EuropĂ€ischen Architekturfotografie-Preis. Zur Eröffnung am Donnerstag, 20. August, um 19 Uhr sind Interessierte herzlich eingeladen. Der Preis 2015 steht unter dem Motto âNachbarschaftâ. Es geht dabei um rĂ€umliche NĂ€he. Nicht nur Menschen, auch GebĂ€ude oder, ganz allgemein, Dinge kön
Bildserie folgt auf Bildserie und Jazzimprovisation folgt auf Jazzimprovisation am 28. August nach Einbruch der Dunkelheit am See des Wissenschaftsparks Gelsenkirchen â beim FotoJazzMarathon “FlashSoundUp”. Die GroĂprojektionen der Bilder von vielen nationalen und internationalen Fotografen und die Improvisationsmusik von Eckard Koltermann, Christian Hammer und drei weiteren Musikern sind Teil dieser Nach
Die Ausstellung der Neuaufnahmen in das Pixelprojekt_Ruhrgebiet ist nun fast vorbei und wenn ich mehr Zeit hĂ€tte, wĂŒrde ich mir wahrscheinlich Sorgen um dessen Zukunft machen. Gibt es eigentlich Freiberufler im Kreativbereich ohne Sorgen? Aktuell treibt mich unsere nĂ€chste Ausstellung im Wissenschaftspark Gelsenkirchen zum EuropĂ€ischen Architekturpreis 2015 mit dem Thema “Nachbarschaft”. Auch wenn wir die
Im Jahr 1967 fand im Museum Folkwang die zweite Ausstellung “Otto Steinert und SchĂŒler” statt. Der Titel des dazugehörigen Kataloges ist eine Kollage, die von Otto Steinert aus 34 PortrĂ€ts zusammen gestellt hat. Das letzte ist ein PortrĂ€t von Steinert selbst. Wer aber sind die anderen Fotografen? 48 Jahre spĂ€ter fĂ€llt es schwer, diese zu erkennen. Auf den Bildern sind: Bijan Baniahmad, Axel Carp, Pierre C
Ausstellungstermine sind ein heikles Feld â nie vollstĂ€ndig, schnell ĂŒberholt und Herausforderung fĂŒr recherchierende Faktenfuchser. Wir versuchen es trotzdem mit einem monatlichen Ăberblick zu Ausstellungen im Ruhrgebiet und darĂŒber hinaus. ruhr.speak liefert den Service, angucken mĂŒsst Ihr selbst! PixelprojektRuhrgebietNRWDeutschland noch bis 24.07.2015 Knut Maron ⠓Neue SubjektivitĂ€t – FĂŒnf Wer
Essen (idr). Das Museum Folkwang wĂŒrdigt den Fotografen Otto Steinert. Der Nachkriegsfotograf und Initiator der subjektiven Fotografie wĂ€re am 12. Juli 100 Jahre alt geworden. Ab Oktober wird das Essener Museum eine Auswahl aus seinem Nachlass prĂ€sentieren, darunter Highlights und bisher selten gezeigte Arbeiten. FĂŒr den 27. und 28. November 2015 ist zusĂ€tzlich ein international besetztes Symposium mit dem Titel R
Einbildung oder Wirklichkeit? Beim Betrachten der Werkschau “The Octopus” verspĂŒre ich ein Kribbeln. Wie ein potentieller Gesetzesbrecher fĂŒhle ich mich belauert von den Videokameras im Frankfurter Kunstverein, fast so als mĂŒsste ich ein schlechtes Gewissen haben, die Bilder von Trevor Paglen zu begutachten. Seit vielen Jahren beobachtet Paglen (er ist KulturpreistrĂ€ger 2015 der Deutschen Gesellschaft fĂŒr