Mehr als 500 Menschen haben am 14. September 2013 am Wissenschaftspark Gelsenkirchen die erste Nacht der Fotografie im Ruhrgebiet erlebt – mit fotografischen Träumen von fernen Ländern, einem anderen Leben, vom Nichtsichtbaren hinter den Dingen, von Kraft und Schwerelosigkeit.
Insgesamt 1.200 Fotos waren zu bewundern, projiziert auf die weiße Rückwand des Gebäudes, begleitet von DJ-Sounds. Das Publikum war fasziniert, und ließ sich erst zu später Stunde von einem Regenschauer vertreiben. Der große Zuspruch motiviert uns von der Redaktion ruhr.speak und besonders das Projektteam mit Melanie Kemner und Peter Liedtke, eine Wiederholung im August 2014 zu planen. Wir freuen uns schon drauf!
Zunächst aber hieß es: Fotos drinnen gucken – denn um 19 Uhr wurde die Ausstellung „Tief im Westen – Das Ruhrgebiet von 1950-1969“ von Hans Rudolf Uthoff eröffnet.
Besucher vor der 300 Meter langen Galeriewand im Wissenschaftspark Gelsenkirchen.
Foto: Melanie Kemner
Der 86jährige Hans Rudolf Uthoff erläuterte sein Werk.
Foto: Melanie Kemner
Draußen warteten schon die ersten Gäste auf den Beginn der “Nacht”.
Foto: Melanie Kemner
Aber dann ging’s los und das Publikum guckte gebannt auf die leuchtende Wand.
Foto: Thomas Pflaum
Fotos von Kraft und Energie …
Foto: Thomas Pflaum
.. und von wundersamer Verwandlung.
Foto: Peter Liedtke
Die Faszination hielt an, bis …
Foto: Peter Liedtke
… die nicht so Wetterfesten zum Flanieren und Gucken in den Wissenschaftspark auswichen.
Foto: Peter Liedtke
Trotz des einsetzenden Regens verharrten einige Zuschauer bei der Außenprojektion.
Foto: Peter Liedtke
Eine traumhafte Nacht und ein Erlebnis, das wiederholt werden sollte.
Foto: Jürgen Diemer
Auswahl und Texte: Martina Kötters