Mehr als Nachbarn âWirklich schöne Bilder dabei, aber ich dachte, da kommt mehrâ schrieb Till E. (10) ins GĂ€stebuch zur Ausstellung Mustafas Traum. Aber es gibt auch Wertungen wie diese: âDanke fĂŒr diese tolle Möglichkeit und die Fotos, die eigene Familiengeschichte so zu sehen und zu erleben, ist etwas besonderes und eine groĂe Ehre."
Das Intro-Foto zur Ausstellung provoziert: ist die PrÀsentation von Baby Raphael heutzutage statthaft aus moralischer Sicht? Und das Plakatmotiv 'In der UniversitÀt' Bremen von 1997/98 irritiert: topscharf ist es nicht, das Gesicht des Abgebildeten ist verschattet, die Farben sind verwaschen, der Text auf dem T-Shirt unlesbar.
Warum Gursky jetzt in Duisburg? Der FotokĂŒnstler zur WAZ: ‘Diese Ausstellung birgt fĂŒr mich eine stark emotionale Komponente.’ Weil aufgewachsen im DĂŒsseldorfer Norden, hĂ€tten frĂŒhe fotografische StreifzĂŒge stets in Duisburg begonnen. ‘Die Gegend ist mir sehr vertraut. Ich arbeite gerade an einer Aufnahme, die die Industriearchitektur des Ruhrgebiets in Augenschein nimmt â vielleicht eine unbewusste
GlĂŒcklicherweise befindet sich Tobias Zielony nicht im Herbst seines Schaffens, sondern entschied sich fĂŒr den Titel The Fall nach einem profanen Rampensturz beim Fotografieren von Skatern: Dabei kugelte er sich die Schulter aus. Das geschah in DĂŒsseldorf und kurz vor Beginn des ersten Lockdowns 2020. Und dann gibt es ja noch die englische Post-Punk-Band The Fall. Die Fotos von Zielony setzen die MaĂstĂ€be in der zeit
Gelsenkirchen (idr). Das Pixelprojekt Ruhrgebiet wĂ€chst weiter: Das fotografische GedĂ€chtnis der Region wird um 24 neue Foto-Serien erweitert. Die NeuzugĂ€nge sind vom 17. Juni bis zum 18. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen zu sehen. Zwei bekannte Pixelprojekt-Fotografen, Andreas Teichmann und Achim Pohl, haben die Pandemie thematisiert. Sie dokumentieren in ihren Serien neue NormalitĂ€ten im “Social Di
Berlin/Essen (idr). Essen ist der geeignete Standort fĂŒr das geplante Nationale Bundesinstitut fĂŒr Fotografie in Essen. Das geht aus der von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudie hervor, die das Bundesministerium fĂŒr Kultur und Medien jetzt veröffentlicht hat. Neben der Standortempfehlung gibt die Studie auch eine Kostenprognose und enthĂ€lt einen Vorschlag fĂŒr einen Stellenplan. Entstehen soll d
FĂŒr ihr Projekt âDer Raum ist der dritte Lehrerâ ist Sabine Bungert zusammen mit dem Fotografen Stefan Dolfen mit dem Georg Koppmann Preis fĂŒr Hamburger Stadtfotografie 2021 ausgezeichnet worden.