In 10 Schuljahren bringt man zusammengerechnet schon fast 1000 Stunden dort zu; über 160 solcher Orte gibt es in Dortmund.
Dort sollen sich ermüdete Schüler erfrischen, Bewegung und Spiele möglich sein. Die Orte müssen TÜV-gerecht sicher sein und den aufsichtführenden Lehrern den Überblick ermöglichen. Nach Schulschluss sollen sie, solange es hell ist, ein Spielangebot für die in der Umgebung wohnenden Kinder sein. Aus finanziellen Gründen wünscht man sie wartungsarm, pflegeleicht und nur selten erneuerungsbedürftig:
Schulhöfe sind ein selbstverständliches, häufig wiederkehrendes und dabei fast übersehenes Element unserer städtischen Umwelt.